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Hallo liebe Yvonne, du hast ja viele fragen auf einmal gestellt. ich versuche dir mal alle zu beantworten.
also ich habe mir nach dem tod im jan. 99 meines geliebten westis zwei hundebababys gekauft, weil es schon immer mein wunsch war, wieder zwei oder drei hunde zu haben. mein westi hatte soviel temprament, das dass kaum möglich war.
vor dem westi hatte ich drei dackelmädchen, die ich aber in
größeren abständen bekommen habe, so dass ddie älteste immer den nachkömmling erzogen hat. fast 14 jahre gut geklappt und mir viel freude bereitet. das wollte ich nun wieder erleben, nur habe ich nicht bedacht, das zwei gleichaltrige ein rudel bilden und auch sehr schwer einzeln zu erziehen sind, da man sie kaum trennen kann. vor allem der große bobby geht keinen schritt ohne seinen kleinen freund, obwohl er ihn mnchmal verprüngelt wegen der rangodnungklärung. anschließend wird wieder innigst geschmust. insgesamt habe ich mit meinen beiden jungs sieben hundebabys großgezogen und bis in den hundetod begleitet. zwischen 10 und 14 jahren. also erfahrung habe ich schon, eben nur nicht mit zwei gleichaltrigen hunden,
die von baby an zusammen groß geworden sind. aber da müssen wir durch.
in die hundeschule gehen wir auch noch. auf dem platz funktioniert die begegnung mit fremden hunden auch schon ganz gut, aber außerhalb des hundeplatzes hat sich nicht viel verändert.bobby läßt sich schon besser kontrollieren, aber tobi kläfft und wütet von dem augenblick an, wenn er den hund gESichtet hat. beide sind an der leine. laß ich den toby an dem fremden hund schnüffeln, dauert es nicht lange, denn versucht er zu schnappen. bobby ist bei einer begegnung freundlicher, es sei denn, sein gegenüber ist auch agressiv.
ALSO LIEBE YVONNE; NUN WEISST DU ETWAS MEHR ÜBER MEIN HUNDELEBEN:
LIEBE GRÜSSE AN DICH UND HEXE VON MARIA
ENTSCHULDIGE MEINE SCHREIBFEHLER; ABER ICH BIN EIN COMPUTERNEULING UND KANN MIT DEM DING NOCH NICHT SO GUT UMGEHEN:
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