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Hallöle am schönen Freitag,
mal wieder ein Problem:
Unser Urlaubshund kann noch weniger allein bleiben als letztes Jahr. Ich bin mir sicher, zuhause läuft es genauso, denn sie wird auch daheim in eine Box gesperrt, wenn sie allein bleiben muss - was zum Glück nicht oft vorkommt. Wir haben sie jetzt zweimal allein lassen müssen - mit unseren Tibis - und sie hat uns die Tür angefressen und, was eigentlich schlimmer ist - sich komplett eingesabbert. Von Filou kenne ich das auch, es hat sich aber mit einem Jahr etwa gelegt; so extrem wie bei Polly hab ich es aber noch nie erlebt, sie ist wirklich pitschnass.
Dazu auch: Unser "Indoor"-Welpenstall ist jetzt fertig, und als ich eben die Hunde darin eingesperrt hab (etwa 1m hohe Tür) und im Nebenzimmer gesaugt hab - vielleicht 5 min! - triefte es schon in 5DM-großen Sabbertropfen.
Habt ihr ein paar Tipps? Vielleicht auch Homöopathie oder Bachblüten? Da unsere auch nicht die Helden im Alleinsein sind, schöpfe ich das "Radio anlassen"-etc Repertoire schon ziemlich aus.
Wolff empfiehlt Arsenicum album, Phosphorus und Pulsatilla. Hat da schon jmd Erfahrung mit? Ich weiß natürlich, dass das keine "Erziehungstropfen" sind und werde das auch so weitergeben, aber falls es Polly das Alleinsein etwas erleichtert...
Liebe etwas ratlose Grüße
Steffi
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