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hallo,
einmal grundsätzlich, ist es schon richtig das der dobermann zu den gebrauchshunden gehört und daher sicher eine ausbildung braucht um immer in der hand des rudelführeres zu stehen!!!
ich bin in österreich in einem verein abrichtewart wobei wir nicht von abrichten sprechen, sondern von ausbildung!!!
wir haben in unseren verein einen züchter und ausdessen grund sehr viele dobis ca. 20 an der zahl.
zum wesen : sie ´gehören doch eher zu den quirrligen hunden haben daber sehr viel temperament was ja nicht schlecht ist.
ich möchte aber noch was anregen , es ist bei uns so das kein hund eine geschäuert bekommt, bei uns wird grundsätzlich OHNE STARKZWANG gearbeitet.
das heist nur über motivation, Trieb und futter und es funktioniert es gibt einen mann bei uns der weltmeisterschaftsausscheidungen geht das sollte beweis genug sein.
und noch zum schutzdienst: beim schutzdienst wird dem hund nur die möglichkeit gegeben IHM ANGEBOHRENE Triebe in den richtigen kanal zu lenken. das heist ich bringe seinen wehr und beute trieb unter meine kontrolle.
um noch mal zu den dobis zu kommen, ich habe die erfahrung gemacht, bitte man verzeihe mir das das dobis eher sehr sensibel sind, ich sag´s mal so, ein dobi beim schutz ist ein "waschlappen" im vergleich zu einem deutschen schäfer.
bei fragen einfach ein mail 4834563@gmx.at
schöne grüße
jürgen
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