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12.05.01 -- Nicole

Fragen aus echten Interesse - Futter "lang"














Hallo Zusammen,

ich habe die frage schonmal vor über einem Jahr gestellt, weil es mich echt interessiert.

Machen sich die Futterexperten eigentlich auch soooooo viele Gedanken bei ihren eigenen Essen?

Man streitet (Diskussion kann man das nicht mehr nennen!) sich hier über Zusätze, Aromen, Angabe usw. Hört sich an, als wenn die Leute ihr Futter vorher analysieren lassen oder sind hier auch Chemiker im Forum vertreten. Wenn sie sich schon megamäßig viele Gedanken ums Hundefutter machen, was essen die Leute selbst. Das ist keine verarsche, sondern interessiert mich echt.

Desweiteren möchte ich wissen, woher die Leute ihre Infos über die Futtersorten nehmen. Verpackung, WebSite, Firma oder doch Analyse?

Man streitet weil da das geschrieben steht, das dort und das andere wiederum dort. Schon mal Gedanken darüber gemacht, daß es hier knallhart um geld geht und um sonst nichts. Gerade durch die letzten Vorfälle sollten auch die letzten kapiert haben, daß nicht alles so ist wie es sein sollte. Gesetzlich vorgeschrieben ist viel, doch Geld steht über dem Gesetz. Futermittelkontrolle ist gut, aber man sollte dabei bedenken, daß man Hund nicht ißt und darum scherrt sich das Gesetz auch nicht so viel um die Inhalte von Hundefutter. Man sollte also nicht soviel daraf geben, was draußen drauf steht. Wer also wirklich wissen will, was drin ist, sollte das Futter dann doch vorher ins Labor bringen um sicher zu gehen. Glauben die eigentlich alles was geschrieben steht??? Das interessiert mich ungemein. Man sollte sich mal vor Augen halten, daß hinter Hundefutter eigentlich nur wirtschaftliche Gründe stecken - Umsatz, Arbeitsplätze, Steuern, Zölle, Wirtschaftsverbindungen zu Subunternehmern usw. da scherren sich die Zuständigen einen Dreck drum wenn da was drinnen ist was eingentlich nicht unbedingt reingehört, gerade wenn es sich um Tiere handelt, die nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind. Die Herstellung würde viel zu teuer werden und viele würden dann doch zu anderen Futtersorten greifen, da es sich ja doch nur um einen Hund handelt. Es wird ja nicht einmal bei der Herstellung für Essen eingehalten!!!

Sorry, aber einige Aussagen in den Endlosdiskussionen erscheinen mir ein bisserl blauäugig. Wenn ein Hund das Futter gut verträgt, sollte man es ihn geben, wenn nicht versucht man was anderes.

Aber zu eigentlichen Frage. Was kaufen die Futtermittelexperten für sich ein oder haben die einen eigenen Anbau zuhause?

Verwirrte Grüße

Nicole




  12.5.01Fragen aus echten Interesse - Futter "lang"   Nicole  
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