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Ebenso darf man ihn nicht verhätscheln. Denn ein solch falsch erzogener Hund wird nie lernen irgendetwas eigenständig zu machen und wird ein Angstbeller bzw. Angstbeisser.
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Darum sollten in erster Linie die Hundehalter schärfer bestraft werden. Sie sind die hauptverantwortlichen für den Hund. Das Tier selbst ist nicht schuld an seiner Erziehung und sollte daher nicht als Hauptschuldiger dargestellt werden. Es ist aber richtig den Hund in solchen Fällen zu erschießen, da er nicht mehr zu resozialisieren ist, und für die Allgemeinheit eine Gefahr darstellt. Aber warum lässt man den Besitzer meistens straffrei laufen?
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Denn er ist schließlich schuld an dem Tod des Kindes, wenn es vom Hund regelrecht zerfleischt wird. Doch der Gesetzgeber meint eine Geldstrafe müsse reichen.
Ich meine: Des Mordes sollte er angeklagt werden! Der Besitzer des Hundes, der in Hamburg den kleinen Volkan tötete, wurde zu 3 Jahren ohne Bewährung verurteilt. Sagen Sie selbst: ist das nicht eine etwas zu geringe Strafe für einen Mörder?!
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Und da es solche inkompetenten Leute gibt, müssen unschuldige Hunde leiden. In Deutschland müssen Hunde ab einer bestimmten Größe einen Maulkorb tragen. Auch ist ein Zuchtverbot für bestimmte Rassen verhängt worden. Alle Rüden müssen kastriert und die Hündinnen sterilisiert werden. Dies völlig ungerechtfertigt! Denn damit rottet man die Rasse aus. Die Hunde können doch nichts dafür! Der einzige Vorteil ist, dass die Rasse nicht mehr überzüchtet werden kann. Dennoch sollte man seriöse Züchter weiterhin züchten lassen. Mit seriös meine ich eine Person, die zum Beispiel einen +#8222;Zuchtführerschein+#8220; besitzt +#8211; wenn man ihn einführt +#8211; und die Tiere nur nach einem Wesenstest für den neuen Besitzer verkauft bzw. abgibt. Den Wesenstest für den Hund gibt es.
Doch eigentlich ist der Halter ist das gefährlichere Tier unter den beiden.
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