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Also in aller Kürze:
Wir waren mit Hund auf Mallorca, Hund unten im Flieger ohne Probleme, aber mit langer Vorbereitung, der Urlaub war herrlich, die Mallorquiner hundefreundlich, die Insel ein Paradies für Wandervögel und Ballermanntouristik sei dank auch nicht teuer, man muss eben an die andere Küste fahren ;-))
Jetzt haben wir zwei Hunde und fahren mit WoMo (umgebauter VW-Bus) in den Süden - dieses Jahr von Südfrankreich aus an der Küste lang ein bissle in Spanien herum. Auch das erfordert viel Vorbereitung, aber mittlerweile haben wir einen Hundekoffer und unsere TA bieten einen Reiseapotheken-Service: Man hinterlegt 20 DM Pfand, bekommt eine vollausgestattete Reiseapotheke und wenn man daraus etwas benutzt hat, zahlt man es - wenn nicht, bekommt man eben sein Pfand zurück (und spendet 5,-DM in die Kaffeekasse ;-))... es ist wirklich super, alles dabeizuhaben von Hautcreme über Durchfallmittel bis hin zu Verbandszeug!
Voraussichtlich nächstes Jahr wollen wir nun in die USA für etwa 4 Wochen, da ist guter Rat teuer. Jeder rät uns davon ab, die Hunde mitzunehmen, und wir werden dies wohl auch nicht tun. Nun sind unsere Hunde zu zweit und haben es nicht so schwer, auch haben sie sich quasi ihren Urlaubsort schon ausgesucht: Sie werden bei ihrer Lieblingsmenschenfreundin bleiben dürfen - Haus mit Garten und Kind, langjährige Hundeerfahrung. Sollte das wider erwarten nicht klappen (z.B. könnte sie ja krank werden oder ähnliches, was ist dann mit der Buchung?), wird meine Mutter einspringen, die die Hunde auch gut kennen und wo sie öfter mal übernachten, wenn wir z.B. einen Auftritt mit unserer Band haben. Ich glaube, eine unbekannte Pflegestelle wie eine Pension o.ä. käme für uns nicht in Frage, dann würden wir eher noch 15 Jahre auf die Golden-Gate-Bridge verzichten. ;-)
Liebe sonnige Grüße - und derzeit drängt sich ja der Gedanke auf, warum in die Ferne schweifen, das gute Wetter ist doch da :-)) -
Steffi und die Urlaubstibis
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