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Hallo Majon,
grins....oh ja, bitte keine Boxer mehr mit Hunger auf Frauenhände....;-))
Aber weißt Du, ich habe mittlerweile drei eigene Hunde ausgebildet (einer jung gestorben, einer nur "teilzeit", einer wird bei mir alt werden, er ist mein eigener) und bestimmt über 100 Hunde ausbildungsmäßig betreut.
Und genau deshalb bin ich der Meinung, das der Stachler, richtig eingesetzt, ein sinnvolles Hilfsmittel ist - teilweise auch, um unerwünschtes Verhalten gar nicht erst entstehen zu lassen.
Was Sören dazu schreibt, kann ich völlig unterstreichen - jeder Hund ist anders, jeder Mensch - und wir müssen, jeder für uns und teilweise auch noch für andere (wie ich), den richtigen Weg finden, unsere Hunde zielgerichtet und so hundegerecht wie möglich zu erziehen.
Auf die Gefahr hin, das Du mich jetzt steinigst, aber hast Du mal darüber nachgedacht, das ein Stachler, richtig angewendet, für den Hund so zu verstehen ist wie die Zähne eines ranghöheren Hundes? Klingt verwegen, die These, aber meiner Meinung nach gar nicht mal soooo verkehrt, wenn man mal darüber nachdenkt....;-)) Darauf basiert zumindest das ursprüngliche Prinzip der damaligen Entwicklung des Erfinders.
Aber ich bleibe nichtsdestotrotz einfach dabei, das ein Stachler, richtig angewendet, sinnvoll sein KANN - aber auch ein Folterinstrument, wenn es FALSCH angewendet wird.
Es wäre wirklich schön, wenn jeder Anwender vorher eine Prüfung in der richtigen Handhabung und Wirkung dieses Halsbandes ablegen müßte. Ich denke schon, das ich diese bestehen würde....;-))
Insofern unterscheiden wir uns gar nicht sooo krass in unserer Meinung.
In diesem Sinne, werd ich jetzt mit meinem Dicken in die Sonne und an den heißgeliebten Bach fahren - ohne Stachler....;-))
Grüße, Gaby
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