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26.04.01 -- Anika+Baldo

RE: Freunde, die keine Hunde mögen!?














Hallo ihr da draußen!
Ich kann mich Klaus´ Meinung nur anschließen. Mein Hund als Familienmitglied begleitet mich so oft wie möglich, überall hin und das wird auch so bleiben, so lange seine Gesundheit mitspielt. Und ich denke, dass das gerade für einen älteren Hund auch geistige Anregung ist, die dazu beiträgt, dass er lange fit bleibt.
Ich persönlich gebe meinen Mitmenschen zu verstehen, das der Hund dazugehört und meine Freunde und Verwandten haben damit keine Probleme; Baldo wird eigentlich von allen gemocht. Das liegt sicherlich zum Großteil daran, dass er sehr ruhig und eine gepflegte Erscheinung ist. In Restaurants wird er von Personal oder anderen Gästen oft nur bemerkt, wenn wir kommen oder gehen (mit seiner grau-braunen Farbe hebt er sich von den meisten Böden nicht besonders ab). Natürlich führe auch ich ihn in der Öffentlichkeit so, dass sich niemand durch ihn belästigt fühlt, ist doch selbstverständlich. Alles eine Sache der gegenseitigen Toleranz. Und wo es um Toleranz geht, muss ich meine Schwiegermutter in spe erwähnen. Sie kann grundsätzlich mit Tieren nichts anfangen, vor Hunden hat sie angst. Nur vor Baldo nicht, aber es hat über 9 Monate gedauert bis sie ihn überhaupt das erstemal angefasst hat. Mitbringen (inklusive Übernachtung) durfte ich ihn aber von Anfang an. Inzwischen hat Baldo seinen Stammplatz direkt neben ihr auf der Couch. Und sie duldet auch problemlos jeden Besucher der einen Hund mitbringt (bzw. den Hund). Eine derart tolerante Einstellung war mir vorher noch nicht begegnet (bezieht sich nicht nur auf Tiere).
schöne Grüße Anika
Thema: Freunde, die keine Hunde mögen!?


 
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