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Hey Claudia,
ich meine, dies alles in einen meiner vielen Postings zu dieser Thematik erwähnt zu haben. Die wenigsten können eben das bieten. Viele Züchter nehmen dann eben Tanten, Onkels oder Omas hinzu, was ich ebenfalls für richtig halte. Wir züchten heute RASSEN und diese RASSEN müssen auch lernen, mit anderen RASSEN kommunizieren zu lernen und nicht nur mit ihresgleichen auszukommen oder in eine Art Schockzustand verfallen, wenn dieser mal einen anderen Hund zu Gesicht bekommt. Ich kenne eine Züchterin, die zu ihrer Kleinhunderasse, die sie züchtet, noch 4 große Hunde hält (unterschiedlichster Rassen!). Besser kann es meines Erachtens nicht gar nicht sein und sei gewiss, dass diese Kleinhunde nicht die geringsten Berührungsängste mit Hunden aller Art und Größen haben!
So, und da wir der Natur heute eben nicht mehr gerecht werden können, von wegen Familienverband (die Hunde leben eben nicht mehr in Rudeln in einem bestimmtem Terrain unter ihresgleichen!), bin ich eben der Meinung, dass dieser ersetzt wird u. a. auch durch die neuen Halter.
Es gibt genügend andere Quellen, wo man dies nachlesen kann bzgl. Prägung etc., hab mich aber ehrlich gesagt, gar nicht mehr getraut, diese Angaben hier zu machen, da es sich ja nicht um Züchter handelt, sondern um Verhaltensforscher und +#8222;Hundeschulen+#8220;, denen vermutlich im Endeffekt wieder Kommerz zur Last gelegt wird, die natürlich "niemals" im Sinne für die Hunde handeln würden *grins*.
Lieben Gruß
Bianca
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