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Hallo Kim,
erstmal möööönsch, dat funktioniert ja wieder hier, ist ja supi-toll, konnte 2 Tage keine Beiträge schreiben.
Aber nun zu uns: Unser Jacky ist so ein unüberlegt angeschafftes Hündchen gewesen. Bevor mein Mann diesen Hund von einer Bekannten übernahm, hatte die halbjährige (!!!!) Hündin schon fünf (!!!) Stationen hinter sich, einschließlich 2x Tierheim. Bei meinem Mann entwickelte sie sich sehr gut. Nach diversen Streitereien um die Wohnungseinrichtung und deren Zustand beim Alleinebleiben hatten die beiden sich aber gut arrangiert. Dann kam ich dazu (*grins). Mit noch 3 Hunden und im Laufe der Zeit einem Wohnungswechsel. Sie hat alles relativ gut überstanden. Aber heute noch gibt es Tage, wo wir verzweifeln könnten. Jessy ist sehr laut, schreit bei kleinster Gelegenheit los und läßt sich nicht mehr abstellen. Wir arbeiten täglich daran, aber ohne größere Erfolge. (Zum Glück haben wir ein eigenes Haus....) Fazit: der Jacky ist kein "Hündchen so für nebenher", der braucht mehr Erziehung und Beschäftigung als mancher "Große". Deshalb sage ich auch jedem, der mich draußen auf die süß aussehende Hündin anspricht, wie anstrengend ein Jacky ist, und welche Anforderungen die Rasse stellt. Ich kann jeden Anfänger nur warnen, sich ohne Information einen Jacky anzuschaffen. Ach ja, auch bei uns laufen sehr viele Junghunde dieser Rasse herum, teilweise an der Flexi-Leine älterer Herrschaften, die nicht mehr so gut zu Fuß sind. Da frage ich mich jedesmal,welcher Züchter dahinter steckt.
Liebe Grüße Ute W. mit Jessy und dem Rest des Rudels
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