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wenn alle dabei sind, dann auch hier mein senf dazu...
der hund meiner schwägerin ist damals bei ihr geboren. sie hatte vater und mutter (die mittlerweile leider verstorben sind) und hat davon ein welpe behalten. dies ist die beste freundin meines hundes. allerdings muss ich sagen, dass obwohl sie mit den geschwistern und eltern aufgewachsen ist, wesentlich mehr auffälligkeiten als die meisten anderen hat. sie ist mittlerweile 7, muss neuerdings wenn sie irgendwo ist, wo viele menschen sind (noch nichtmals menschenmengen) mit maulkorb rum laufen, da sie zur angstbeisserin wurde. ist fremden menschen gegenüber schon immer recht scheu gewesen und hat sich noch nie besonders mit anderen hunden verstanden und fällt zum teil regelrecht über sie her, wenn man nicht aufpassen würde. komischerweise gibt es auch immer wieder hunde (wie mailo), mit denen sie sich bestens versteht.
ich selbst habe keine erfahrung, da ich mailo im alter von ca 7 monaten aus dem tierheim bekam. er ist spanier und kein mensch weiss, wie er und wo er dort gelebt hat. allerdings ist er hervorragend sozialisiert und versteht sich mit jedem. den begriff angst kennt er gar nicht.
aber nun noch meine frage. wieso sind hier einige so gegen welpenstunden? ich bin eigentlich der meinung, das wenn man so ein würmchen bekommt, diese spielstunden sehr wichtig sind, aber auch natürlich nicht der einzige kontaktpunkt zu artgenossen sein sollte.also, warum sind hier welche gegen spielstunden für welpen?
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