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Hallo Nora,
ich habe auch einen "Rassehund" (auch wenn viele das bei den Jack-Russel nicht so sehen, wegen den vielen Unterschieden), aber ich habe ihn mir nicht wegen meinem Geltungsbedürfnis gekauft.
Bei mir war es einfach so das mich die Rasse schon immer begeisterte. Ich denke wenn der Wunsch nach einem Hund aufkommt hat man meist auch schon bestimmte Vorstellungen. Und, so denke ich jedenfalls, meistens stellt man sich eine bestimmte "Rasse" vor, denn Mischlinge kann man sich schwer vorstellen. Sie sehen irgendwie immer alle anders aus, was sie aber auch einzigartig macht!
Und das sich dann viele ihre Hunde vom Züchter holen liegt denke ich daran, das sie sich dabei einfach sicherer fühlen, was die Herkunft ihrer Lieblinge angeht. Obwohl es auch veratnwortungslose Züchter gibt. Meinen zähle ich ein klein wenig auch dazu.
Schade finde ich allerdings auch das diese Michlinge (irgendwie ja eine Rasse für sich) nicht am Hundesport, bzw. Turnieren teilnehmen darf. Einige sind sicherlich um etliches schlauer und agiler als manch andere "Rassehunde".
Ich kann aber auch verstehn das sie auf Austellungen nicht unbedingt zugelassen werden, denn hier geht es nunmal um den Rassestandard, und woran will man den bei einem Mischling festmachen.
Ich selbst würde meinem Denny allerdings auch nicht ausstellen glaub ich. Ich glaub mir würde es auch nicht gefallen wenn mir alle ins "Maul" glotzen und zwischen den Beinen rumspielen. Is ja wie bei der Musterung für die Bundeswehr!
Gruß Jana und Denny!
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