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Hallo zusammen,
da mich das Thema natürich auch brennend interessiert, habe ich mal bei meiner Großtante nachgefragt. Die ist Biologin und macht an der Uni München unter anderem auch was mit Seuchenarbeit und so. Sie meinte, daß die zuständigen Ämter selbst nicht wissen, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Zu unserem Glück ist die MKS erst in England ausgebrochen, so daß sich die anderen europ. Länder ein bischen darauf einstellen konnten, aber trotzdem damit überfordert sind. Gefährlich ist bei einer Urlaubsreise, wenn sich während des Aufenthaltes die MKS dort schnell ausbreitet, da würden sich die Bestimmungen sicher schnell ändern. Sicherlich spielt der Rolle der Urlauber auch eine große Rolle. Viele fühlen sich nicht betroffen und gehen fahrlässig damit um. Bislang war noch kein extremer Reiseverkehr, aber jetzt sind schon mal Osterferien. Sollten danach mehr Fälle auftreten wird man es auf den Reiseverkehr zurückführen und die Grenzen absichern. Ist ja auch nachvollziehbar. Ich weiß von manchen Schulen in Niederbayern, die ihre Abschlußfahrten ins Ausland abgesagt haben, weil viele Kinder von Bauern darunter sind und das Risiko einfach zu groß ist. Wir werden alle abwarten müssen, ob sich die Situation verbessert oder was noch kommt.
Ich seh mir die Sache einfach mal an und wernn es schlimmer wird verzichte ich lieber auf meinen Urlaub, was sol ich hier, wenn meine 5 nicht da sind??? Das es sich nur um "Hunde" handelt, gelten für den Fall der Fälle wahrscheinlich andere Bstimmungen.
Gruß
Nicole + 5
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