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Hi Michael,
danke für Deine rasche Antwort.
Also zunächst einmal gibt meine TA recht offen zu, daß dies ihr erster Fall einer Pankretitis ist und sie sich daher nicht so wahnsinnig gut auskennt. Sie liest also alles was es dazu gibt und fragt ihre Kollegen.
Zunächst war uns aufgefallen, daß der Hund sich sehr oft übergeben hat und vor allem auf fettes Futter ( und sei es nur eine Scheibe Schinken ) sehr heftig reagierte.
Berry ist übrigens aus dem Tierheim, ich habe sie gearde 2 Jahr, und eine Vorgeschichte ist somit leider kaum bekannt.
Daraufhin hat meine TA Berry geröngt und ein großes Blutbild gemacht. Hierbei waren die zuständigen Eerte sehr stark erhöht.
Sie ging von einer chronischen Erkrankung aus, da sie der Meinung ist, daß bei einem akuten Vorfall der Hund Fieber hätte und auch sichtbar Schmerzen äußern würde. Die sist aber nicht der Fall.
Zunächst habe ich dem Hund nun Bauspeicheldrüsen - geeignetes Diät Futter der Fa. Schecker mit den Pankreas - Tabletten ( die übrigens gar nicht so doll stinken, aber 40 DM pro 100 Tab. kosten ) gegeben.
Daraufhin hat sich keine Besserung eingestellt, im Gegenteil.
Nun hat ein anderer TA gesagt, daß das Pankreas - Präparat und das Diät - Futter auch zuviel sei. Deswegen geb ich nun wieder das alte ( normale ) Futter und die Tabletten. Das verträgt sie anscheinend auch besser.
Allerdings ist das nun Dosenfutter - und andere Hundehalter sagen mir, ich solle besser Trockenfutter nehmen. Aber ist das nicht erst recht schwerer zu verdauen ???
Außerdem hatte ich meiner Ma den Vorfall erzählt ( sie hat auch Hunde ) und sie hat daraufhin Ihren TA interviewt - un der meinte, er würde den Hund sofort operieren...
Tja, was tun sprach das Huhn ?
Ich frage mich, ob ich mich gerade nur zu verrückt mache und echt erstmal abwarten soll, oder ob es besser ist mal den TA zu wechseln und zu einem Spezialisten zu gehen ( z.B. Tierklinik der Uni Leipzig, die hier vor der Türe liegt ).
Und was denkst Du ?
Viele liebe Grüße + Pfotenwink
von Verena + Berry
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