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ich habe eine antwort bekommen. der rüde sollte mit einem jahr kastriert werden, aber er hat dann doch leider vorher die hündin gedeckt. der rüde kam mit 7 monaten abgemagert von einer doggenhilfe. sie würden aber nicht zu den leuten gehören, die hundebabys an die wand klatschen würden, nur um sich aus der verantworung zu ziehen.
ihre fünf hunde würden alle mit engem familienkontakt zusammenleben, sowohl im haus wie auch auf dem grundstück, 10.000 qm. ihre hunde würden besser leben, als bei manchem züchter, wo sie nur als gebärmaschinen gehalten würden.
ich solle also nicht urteilen, ohne einen menschen zu kennen. sie arbeiten eng mit der doggenhilfe zusammen und es wären meistens die leute die wenig geld hätten, die alles für ihre tiere tun würden.
das war der inhalt der antwort.
schade, daß sie mcih völlig falsch verstanden haben.
jedenfalls habe ich folgendes geantwortet:
sehr geehrte fam.,
ich habe nicht geurteilt, sondern nur fragen gestellt und anregungen gegeben.
schade, daß gerade ein hund aus der tierhilfe sich vermehrt hat. sie hätten die welpen doch auch abspritzen lassen können, oder aber die hündin sofort nach der läufigkeit kastrieren lassen können.
es ist schon mehreren passiert, daß versehentlich etwas passiert, aber wie eben bereist geschrieben gibt es wege einen wurf auch dann noch zu umgehen.
mit freundlichen grüßen
sabine scharf
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