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Hallo Mops,
ohne dich jetzt "verurteilen" zu wollen, aber was ist denn hier das kleinere Uebel: Die Angst des Hundes vor dem Tierarzt, oder endlich mal eine Diagnose zu bekommen mit der Aussicht auf Behandlung und Linderung des Problems und der sicherlich vorhandenen Schmerzen?
Also irgendwie versteh ich das nicht.
Als mein, nach Ansicht vieler im Forum, "gequaelter" Ausstellungshund ein Problem hatte, habe ich mir eine zweite Meinung eingeholt - und siehe da, die Diagnose des ersten Tierarztes war falsch. (Tieraerzte sind schliesslich auch nur Menschen und koennen irren....)Und so trabt er FROEHLICH wieder im Showring rum, ohne ernsthafte Schaeden davongetragen zu haben!! :-))
Nu schnapp' dir mal deinen armen Hund und hole dir eine zweite Meinung ein und gib nicht auf, bis du eine Diagnose hast - oder soll er eines Tages wirklich noch ersticken? Ich hoffen nur, dass du das Heimlich-Manoever beherrscht... vielleicht kann ihn das retten beim naechsten Anfall.
Besorgte Gruesse,
BINE
PS: Ich habe mal ein Pferd durch einen Erstickungsanfall verloren.... Bei ihr handelte es sich um eine "Ablagerung und Anstauung" von Pellets im Kehlkopf. Auch da hat es der behandelnde Tierarzt nicht erkannt.. Aber aus Fehlern wird man klug und der armen Stute haette geholfen werden koennen. *seufz
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