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29.03.01 -- Lea2

RE: Tierquälerei auf Hundeausstellungen? an Lea2














Hihi, meine Mama hatte auch einen Pekinesen,(aus dem Tierheim übrigens) aber den konnte man irgendwie nicht als richtigen Hund bezeichnen. Ich glaube er hielt sich auch selber für einen Menschen und fand es eine Zumutung nicht so behandelt zu werden. Wenn wir andere Hunde getroffen haben ging er zu den Besitzern um sich streicheln zu lassen, knurrte die anderen Hunde an und stolzierte weiter. War schon ein arg Witziger.
Das erste was man in der Tierarzthelferinausbildung lernt ist übrigens: Niemals einen Pekinesen zu fest im Nacken festhalten, weil sonst die Augen heraus fallen können, da die Augenhöhlen zu klein sind. Die Atemwege sind verkürzt und so haben diese Hunde oft Augenausfluß und Probleme beim Atmen.
Nur weil einige Leute diese Rasse so süß finden mit ihren "Knopfaugen" und "Stupsnäschen" eine gesunde Hundeseele in einen deformierten Körper zu pferchen finde ich -ähem-unfair, um es mal so auszudrücken.
Grüße, Lea
Thema: Tierquälerei auf Hundeausstellungen?


 
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