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27.03.01 -- Tanja, Achim + Cyril

RE: Unser Futter-Outing und Beobachtungen die ich bei Bauern gemacht habe, auch etwas lang














Hallo Biggi,

Deiner Untersuchung kann ich mich nur anschließen, denn zahlreiche ältere Verwandte von mir hatten Hunde und alle wurden irgendwie nach einem ähnliche Schema gefüttert.

Zweimal die Woche gings zu ner kleinen Schlachterei mit nem Eimer in der Hand und es wurden Schlachtabfälle und Innereien geholt. (Das ist eine der ältesten und ekeligsten Kindheiterinnerungen meines Vaters. Er und seine Brüder hassten es, weil sie fanden es stinke und so war es immer eine Strafe). Dieser Eimer landete dann im Keller und jeden Tag gabs `ne Portion. Dazu gabs das, was bei Tisch und in der Küche übrig blieb. Allerdings wohl auch nicht alles, so z.B. keine stark gesüßten Sachen und nix was dem Hundi Blähungen verursachte.

Soweit meine Erinnerungen dazu. Es erübrigt sich wohl zu sagen, dass die Hunde alle relativ gesund recht alt wurden. Erkrankungen wie HD waren damals aber eh totale Fremdwörter.

Tja und warum füttern wir nicht so? Weil es diese kleinen Schlachtereien hier nicht (mehr) gibt und weil in unserem Haushalt auch keine Hausfrau 3-4 Mahlzeiten für eine 6-köpfige Familie zubereitet und so auch nicht so viel übrig bleibt. Also gibts Frostfleisch, Gemüse und Getreide und das was übrig bleibt und bei letzteren halte ich mich an die Regeln meiner Oma :-) Und im Urlaub gibts TroFu.

Liebe Grüße
Tanja
Thema: Unser Futter-Outing


 
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