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24.03.01 -- Claudia Seidel

RE: Kastration (Rüde) - Nebenwirkungen














Hallo Katrin,
ich habe meinen Rüden auch als 2 jährigen kastrieren lassen.
Nach heutigen Empfehlungen war das wohl recht spät. Aber ich habe es beabsichtigt so lange hinausgezögert, nämlich damit er ein normales Rüdenverhalten entwickelt. So hat er dieses 'riecht nicht nach Rüde und auch nicht nach Hündin' Problem gar nicht erst gehabt. Er ist genauso angeberisch mit Imponiergehabe wie jeder intakte Rüde auch *g*. Auch sabbert er ein bißchen, wenn er auf eine läufige Hündin trifft. Ich kann ihn aber jederzeit mit nachhause nehmen, er weint der Dame dann keine Träne nach. Mit dem Füttern mußte ich etwas sparsamer werden als er so ca. 3 Jahre alt war. Aber da kommt er gut mit zurecht. Ich habe auch bei meinen früheren Langhaarhunden (männl. sowie weibl.) niemals Fellprobleme beobachten können. Ich weiß aber leider nicht, wie hoch denn der Prozentsatz ist für solche Veränderungen nach Kastration. Bei uns lebten so nach und nach 9 Hunde, alle wurden kastriert, und alles blieb beim alten
Gruß, Claudia
Thema: Kastration (Rüde) - Nebenwirkungen


 
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