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20.03.01 -- Andrea Höger

RE: Leberwerte an Susanne














Hallo Susanne,

ich möchte in diesem Fall Ute zustimmen und Dir raten Deinen Hund unbedingt einem Spezialisten für Innere Erkrankungen vorzustellen. Wenn es sich um eine Organerkrankung handelt, ist es besonders wichtig, von vornherein den Grad der Erkrankung und Mit- oder Folgeerkrankungen festzuhalten. Dies kann aber nur mit speziellen Untersuchungen gemacht werden, dazu langt das Blutbild alleine nicht aus. Dass eine Ernährungsumstellung dringend angesagt ist, ist keine Frage. Wenn Du möchtest, kann ich Dir hierzu Auszüge aus dem Ernährungsbuch von Prof. Zentek, dass sein ehemaliger Chef Meyer schrieb, sowie Auszüge aus "Prakitkum der Hundeklinik" von Niemand/Suter zufaxen.
Aber wie Ute schon sagte, wenn die Erkrankung schon deutliche Ausprägungsgrade hat, ist hier mit Homöopathie nicht mehr viel zu machen, kann höchstens als unterstützende Therapie angeboten werden. Wenn Dein TA hier anderer Meinung ist, muss ich persönlich sagen, würde ich den TA wechseln.
Entschuldige die harten Worte, aber es kann hier um das Leben Deines Hundes gehen und da kann man nicht durch rumprobieren helfen.

Viele Grüße Andrea
Thema: Leberwerte


 
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