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Hallo an alle 'Mediziner',
wir haben einen 11-jährigen Rauhaardackel bei dem vor ca. 9 Monaten eine Mitralinsuff. festgestellt wurde. Der TA war nach dem Abhorchen der Meinung das die Isuff. schon sehr fortgeschritten sei. Das Herz war dann aber zur freuder aller doch nicht so sehr vergrößert wie zu erst angenommen. Auf die Erkrankung aufmerksam eworden bin ich durch sein trockenes Husten und seine nächtliche Unruhe.
Nun wächst seit ca. 6 Monaten eine Geschwulst (ich habe sie für eine altersgerechte Fettgeschwulst gehalten) an der Seite. Bis vor ca. 4 Wochen war sie weich und zu verschieben. Seit dem hat sie sich verhärtet und ist nicht mehr verschiebbar. Sie sieht runder aus wie vorher. Unser TA meint das eine OP nötig ist, da man nicht mehr sicher davon ausgehen kann, daß sie gutartig ist. Auch die Geschwindikeit der Veränderung rechtfertige das Risiko einer OP bei unserem Hund.
Ich bin aber nun doch etwas in Sorge. Kann mir jemand dazu einen Rat gebe.
Viele Grüße Heidi
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