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12.03.01 -- conlupo

RE: "Besuch" vom Nachbarn














Kinder, Kinder...

Obwohl ich sicher einer der letzten bin, die sich die Butter vom Brot nehmen lassen: Immer soft anfangen.

Dem Nachbarn zuhören, ihn mit seinen Sorgen ernst nehmen (ganz wichtig!!!), und ihm natürlich auch ganz deutlich sagen: Mein Hund war das nicht. Ihn um Beweise bitten oder auch anbieten zu helfen, die Sache aufzuklären.

Die Anzeige ist dann das Mittel, wenn nix mehr geht.

Warum?

Nur dieses Vorgehen kann vielleicht eine möglicherweise über Jahre verkrachte Nachbarschaft vermeiden.

Bei meinen Schwiegereltern entstand der Streit dadurch, dass der Hund (tatsächlich unserer) öfters gebellt hat. Es endete mit einer tödlichen Dosis Rattengift (die Einzelheiten erspare ich Euch lieber).

Ich hab durchaus meine Phantasien, was ich mit solchen Nachbarn anstellen würde. Im Zweifel würde ich allerdings lieber Kriege vermeiden, um den Hund zu schützen.

Nachdenkliche Grüße
Thema: "Besuch" vom Nachbarn


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