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05.03.01 -- Charly

RE: Angst beim Autofahren














Hallo,
habt Ihr es schon mal mit Homöopathie versucht ?
Hier ein Auszug aus: Unsere Hunde gesund durch Homöophatie
von H.G.Wolff, natürlich könnt Ihr auch bei anderen Büchern nochmal nachlesen (Z.B von Becvar oder P.Stein)
"Es kommt vor, daß Hunde unsere Transportmittel nicht vertragen. Entweder sind Sie unruhig, stehen die ganze Zeit, wollen sich nicht setzten, jaulen und stürzen von einer Seite des Fahrzeuges zu der anderen, dann ist
Nux vomica D30 das Heilmittel.
Im anderen Falle legt sich der Hund zu Boden, er speichelt oder erbricht, mitunter gehen auch unwillkürlich Kot und Urin ab, dann ist Cocculus D6 das geeignete Medikament
(in Ausnahmefällen mit Tabacum D6 zusammen).
Mit beiden Mitteln beginnt man 1/2 Stunde vor der Fahrt und gibt es während der Fahrt jede Stunde. Nach einigen Fahrten braucht man es nicht mehr zu wiederholen, weil sich die Anfälligkeit verloren hat.
Ebensogut kann man aber die Arznei als Kur 3mal täglich schon 10 Tage vorher durchführen.
Verursacht nicht das Fahren selbst-denn die gleichmäßige Fahrt auf der Autobahn wird gut toleriert-sondern das Anfahren und das Bremsen Übelkeit und Erbrechen, dann hilft eine einzige Gabe Strychninum phosphoricum D200 für viele Monate oder für das ganze Leben.
Mit Petroleum D200, eine wöchentliche Gabe, läßt sich das Problem-sollte die oben angeführten Mittel nicht passen-
und unter Umständen auch lösen.
Bei der Fahrt im Wohnmobil müßt Ihr genau überlegen, wo Ihr Euren Hund transportiern (Sicherheit!) wollt.
Sonst rutsch Euer Beaglefreund sicherlich hin und her,
und wird sich auch nicht wohl fühlen .
Thema: Angst beim Autofahren


 
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