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04.03.01 -- heli

RE: Scharfer Gesetzentwurf für Oberösterreich














Hallo Ihr!
Ich bin letzte Woche beim Spazierengehen einem großen Schäfermischling begegnet, der laut bellend, die Rückenhaare gesträubt durch die Gegend lief. Er hat sicherlich 10 - 15 mal die Fußballfeldgroße Wiese überquert,bis ich Frauli am Horizont auftauchen sah. 3 junge Burschen, die ebenfalls die Mittagspause am Donauufer verbrachten, haben die Frau, als sie eeeendlich in der Nähe des Hundes war (ihn aber in keiner Weise zu sich rief) zur Rede gestellt. Sie war total aufgebracht und brachte den altbekannten Spruch: "der tut doch eh nichts, oder hat er ihnen etwas getan...." Ich habe mich eingemengt und ihr vorgeworfen, dass wir es Menschen wie ihr verdanken, dass die Politiker neue Schikanen für alle HundehalterInnen ersinnen. Ihr könnte euch denken, wie's weiterging? Der Hund sei abgerichtet, habe sogar eine Prüfung mit sg absolviert usw. Wie kann diese Frau denken, dass sie auf ihren Hund einwirken kann, wenn sie 1 km von ihm entfernt ist, was wäre, wenn kleine Kinder in der Nähe gewesen wären, die sich fürchten? Solche Leute wird es immer wieder geben, deshalb verstehe ich manchmal die Politiker, dass sie unter argen Druck der Hundelosen Bevölkerung kommen. Nicht einsichtig für mich ist aber, dass alle in einen Topf geworfen werden, alle unter scharfen Gesetzen leiden müssen, alle als "Bestien" verschrien werden!
heli
Thema: Scharfer Gesetzentwurf für Oberösterreich


 
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