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Liebe Hundefreunde,
es erstaunt mich schon, dass einige erst jetzt aufwachen und entsetzt sind. Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber der Sachverhalt zum Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde wurde z.B von mir u.a. schon vor einiger Zeit gepostet, fand aber im Forum wenig Beachtung. Ich vermute, dass Nicht-Listenhundehalter dachten, das würde sie nicht betreffen. (Ich bin übrigens kein Listenhundehalter.
Ich kann übrigens noch eins draufsetzen.
Ab heute dürfen in Berlin und Brandenburg die in den HVO´s als gefährlich stigmatisierten Hunderassen NICHT mehr in öffentlichen Verkehrsmitteln befördert werden, obwohl für diese Rassen eh schon Maulkorb- bzw. Leinenzwang gilt.
Die Ausgrenzung von Hundehaltern zeigt in meinen Augen überdeutlich auf, wohin sich dieser Staat bewegt - weg von der Demokratie und dem Grundgesetz hin zu einem Polizei- und Überwachungsstaat! Da predigen Politiker den Kampf gegen Rechts und Rassismus und sie selbst grenzen Menschen und Hunde aus. "Da beisst sich doch der Hund in den Schwanz".
Ich kann nur hoffen, dass nun auch die letzten aufwachen und nicht immer noch denken, der kelch ginge an ihnen vorbei.
Liebe (frustierte) Grüße
GILL
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