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Hallo Heidi,
diesen Ausführungen kann ich voll zustimmen. Nicht, weil ich mit einzelnen weißen Spitzen auch schon negative Erfahrungen gemacht habe, sondern weil Du die Züchter mit einbeziehst. Manch ein "Anfänger", der sich erfreut einen Am.Staff. schenken läßt, (der vielleicht sogar als Alpha-Tier eines Wurfes übrig blieb,) und der dann nicht mit dem Hund klarkommt, ist nicht unbedingt selbst "der Schlimme", der das Tier verdirbt. Man kann (leider) tatsächlich Welpen im besten Adoptiv-Alter übernehmen, die bereits durch verantwortungslose Zucht oder das Verhalten des Züchters gestört sind. Wer als Züchter nur die Verstärkung des Kampftriebes im Sinn hat gehört aus seinem Verein ausgeschlossen! Hier könnte die Verpflichtung Abhilfe schaffen, mit dem Zuchtwart gemeinsam die Würfe zu planen, was natürlich vernünftige Zuchtwarte und abrufbar gespeichertes Know-How über die zu Debatte stehenden Tiere voraussetzt. Vorbildlich in dieser Richtung ist wohl der Club für Belgische Schäferhunde, aus dem die von Dir erwähnten Malis sicher nicht stammten. Von solchem Wahn besonders betroffen sind natürlich alle typischen Schutzhundrassen, also die von Dir aufgeführten Rottweiler, Bouviers und Malinois sowei Dobermann, Boxer, DSH und einige mehr, obwohl sie i.d.R. als freundlich bekannt sind.
Grüße
Gudrun
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