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08.11.97 -- Robert_Gruener

Kampfhunde














Sowas wie Kampfhunde gibt es doch eigentlich gar nicht. Lediglich ein paar Vollidioten, die immer noch glauben für perverse Spielchen wie Hundekampf usw. einen armen Hund mißbrauchen zu müssen. Und natürlich sind da noch ein paar, die ansonsten eine Waffe tragen würden. Da dies nict gestattet ist werden die Minderwertigkeitskomplexe eben durch den Hund ausgeglichen. Ansonsten finde ich nichts dabei einen Am-Staff oder einen Pit-Bull zu halten, wenn man diese Rasse mag. Wichtig scheint mir zu sein, daß man seinen Hund von einem wirklichen Züchter bekommt und nicht von einem der zahlreichen Hundevermehrer die nach wie vor Sauerstoff verbrauchen dürfen. Im Übrigen kann auch ein sog. kleiner Hund in falschen Händen zum "Kampfhund" werden, dies gilt im prinzip für jeden Hund und auch wenn ein Yorkie beißt tut es weh. Ein normal erzogener Hund entwickelt auch ein entsprechendes Sozialverhalten gegenüber anderen Tieren und natürlich auch Menschen, dieser Prozess muß aer schon beim Züchter beginnen. Ich persönlich bevorzuge familienfreundliche, alltagstaugliche und vor allem kinderliebe Hunde und züchte nach dem Motto Charakter vor Schönheit (was nicht heißen soll, daß ich nicht gern auf Ausstellunen gewinne). Grüße an alle Robert und seine 5 Sealyhams
Thema: "Kampfhunde" wenn ja, warum oder nicht ? !


 
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