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Hallo Jenni,
sicher ist es richtig, dass es Leute gibt, die ihre Hunde so erziehen können, dass sie eigentliche nicht auf einen Hundeplatz müßten.
Aber ich glaube, dass ist eine zu einseitige Sicht der Dinge. Sicherlich steht an erster Stelle bei dem Besuch einens Hundeplatzes die Erziehung zum Grundgehorsam von Hunden. Es gibt jedoch eine Menge anderer Argumente für einen Hundeplatz.
Z. B. wären da Ausbilder, die beratend in jeder Lebensphase des Hundes mit Fachwissen zur Seite stehen bei allen möglichen Fragen rund um Erziehung und Haltung eines Hundes. Dann sind die Möglichkeiten von verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten, die auch mit einer Prüfung abzuschließen sind und womöglich für die Zucht eine Rolle spielen. Ebenso gibt es eine Menge Leute, die von Hunden nicht viel wissen, trotzdem einen haben und nun mehr darüber wissen wollen. Ebenso bittet ein Hundeplatz, wenn man einen Rassehund hat, die Dazugehörigkeit zu einem Rassehundeclub, mit entsprechenden Informationen rund um diese Rasse. Auch ist die Hilfe bei Problemhunden noch zu erwähnen. Man trifft auch eine Menge Leute mit Hunden, die dasselbe Hobby haben und man schließt neue Bekanntschaften.
Und noch vieles mehr.
Du siehst also, es steckt mehr dahinter, als bloß den Hund links laufen zu lassen.
Schöne Grüße Andrea
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