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Hallo, alle mit einander!
In den letzten Wochen lese ich öfter als mir lieb ist hier im Forum von schweren Erkrankungen verschiedener Hunde, bei denen die Tiere abnormale Blutwerte haben, aber sonst scheinbar quietschvergnügt sind.
Meine erste Frage: stimmt dieser Eindruck, oder sind die betroffenen Hunde doch wahrnehmbar krank gewesen, bevor diese Blutuntersuchungen gemacht wurden?
Meine Zweite Frage: falls man bei Hunden mit inneren Erkrankungen rechnen muß, die erst sehr spät sichtbar werden, weil Hunde Schmerzen oder Unwohlsein nicht so artikulieren wie Menschen, ist es dann ratsam in regelmäßigen Abständen Blutuntersuchungen machen zu lassen? Und wenn jemand von so etwas regelmäßig machen läßt, ohne daß der Hund schon bekanntermaßen chronisch krank ist, in welchen Zeitabständen laßt Ihr dann das Blut untersuchen?
Ich selbst mache regelmäßig einmal im Jahr den Checkup beim Arzt. Dazu gehört natürlich auch eine Blutuntersuchung. So könnte es auch beim Hund sinnvoll sein. Aber wie üblich möchte ich meinem vierbeinigen Freund nichts zumuten, was nicht wirklich anerkannterweise sinnvoll ist.
Also, her mit den Erfahrungen und Meinungen.
Gruß, Volker B.
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