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28.01.01 -- Mel

RE: Und wieder Futter ...














Erst mal vielen Dank fuer die vielen Antworten, ich fuehl mich schon um einiges wohler!

Dass ein Hund 30 Tage ohne Nahrung auskommen kann, erscheint mir eigentlich recht logisch - kann ein Mensch schliesslich auch. Ich stell ihm nun das Futter taeglich 2 mal fuer ca. 20 Minuten hin, danach kommt es wieder weg. Vorhin hat er zumindest mal ein paar Brocken gefressen bevor er es wieder ignoriert hat.

Ich bin eigentlich der Ansicht, dass sich ein Hund ruhig einen Teil der Nahrung selbst verdienen soll (als Leckerli), und gerade, weil er ja noch viel zu lernen hat (er konnte nichts, als wir ihn aus dem Tierheim holten, er war ja Streuner) bietet sich das ja sehr an. Nur sollte er sein Fressen dennoch auch aus dem Napf fressen, denn sollte er jemals fuer ein paar Tage aus irgendwelchen wichtigen Gruenden woanders in Pflege muessen, bekommt er dort sein Futter schliesslich auch aus dem Napf. Zudem kann ich nicht garantieren, dass ich in den naechsten 10 - 20 Jahren jeden Tag Zeit haben werde, mit ihm so zu trainieren, dass er sich sein Futter verdient :)

Jetzt habe ich jedenfalls wieder den optimismus zu sagen: Na, irgendwann wird er schon, er muss ja irgendwann endlich Hunger bekommen. Leckerlis hab ich erst mal gestrichen (und ich fasse es kaum, er folgt trotzdem meistens;)).

Liebe Grüße
Melanie

PS: Irgendwann will ich ihm auch wieder mal sein TroFu etwas verfeinern, wenn er wieder vernuenftig frisst. Wie mache ich das am besten, damit nicht wieder das selbe wie mit dem Pansen passiert - Pansen weg, TroFu drin?
Thema: Und wieder Futter ...


 
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