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20.01.01 -- Daria+Scuba

Bordeauxdogge kurz vor Knie-OP:Ratschläge gesucht!














Liebes Forum,
nach langer Zeit,zahlreichen Tierarzt und Klinikbesuchen und unterschiedlichsten Diagnosen steht unserem Scuba nun anfang Februar ein Knie-OP (Kreuzband, mögl. Meniskus etc;Athrosen sind auch bereits stark ausgeprägt)bevor.
Natürlich habe ich schon alles hier zu der Thematik durchforstet -sprich Belana und ihr Kreuzbandriss-,habe über eine Molosser HP auch schon was von Betroffenen erfahren und habe selbst auch zwei Hunde, die eine derartige OP gehabt haben, gesehen, bei der einen Hündin war es erst drei Wochen her gewesen und bei dem anderen Hund ein Jahr (beides Mastiffs, schwerer als Scuba).
Trotzdem konnte ich nie herausfinden, wie die Halter es geschafft haben, ihre Hunde bewegungsmäßig über einen so langen Zeitraum einzuschränken!??
Ich weiß noch aus der Zeit von Scuba's Bruch des Sprunggelenkes, daß nach nachlassen der starken Schmerzen "Ersatzaktivitäten" eingeläutet wurden, wie Rumspringen im Haus über/auf Sofa/Stühle, kurze Sprints im Flur mit anschließender 180° Drehung oder 360°Drehsprünge auf dem Bett solange bis ihm schwindelig wurde.Da war ein Spaziergang im ebenen Gelände auf waldigem Boden ohne Leine schonender für sein Sprunggelenk.
Also schreibt mir viele gute Ratschläge wie man die Zeit nach der OP dem Hund angenehmer gestalten kann, mögliche Ersatzaktivitäten, "Aufbautraining" und was sonst noch zur Kreuzband-OP einfällt!!!!!!!
In einigen älteren Beiträgen im Forum habe ich gelesen, daß die Halter ihre Hunde seit der Kreuzband OP gar nicht oder kaum noch frei laufen lassen, geschweige denn mit anderen Hunden herumtollen lassen (und das bezog sich nicht auf die Monate nach der OP, sondern teilweise nach einem JAhr und mehr)aus Angst der Hund könnte sich wieder verletzen.
Hysterisch oder berechtigt?
Vielleicht weiß auch jemand noch was zur Kreuzband-OP bei großen, "schweren" Hunderassen???
Noch eine kleine Info zu Scuba: wie gesagt Bordeauxdogge, 5 1/2 Jahre, 68cm groß, Gewicht ist in den letzten Wochen auf 55-56 kg runtergegangen somit sehr schlank aber trotzdem noch athletisch und was das "Schlimmste" für die Zeit nach der OP ist: höchstaktiv ;-)) Das Klischee der bewegungsarmen Bordeaudogge ist eine Erfindung bewegungsarmer Frauchen und Herrchen.
Ich vergaß noch was: Was ist mit der Ernährung nach der OP? Futtermenge reduzieren oder sogar umstellen? Die Ernährungsexperten bitte!!!
Viele Grüsse und Danke schonmal
Daria
und Scuba, der gerade eine tolle Tour durch den Wald im Tiefschnee mit seiner Bulli-Freundin gemacht hat und somit den Rat der Ärzte ihn nicht mehr mit anderen Hunden laufen zu lassen über den HAufen geworfen hat, um kurz vor der OP noch ein bischen Spass zu haben :-(



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