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Huhu Biggimaus,
ich hoffe es geht Dir gut?
Ja, ich kann Dir etwas nicht so tolles Berichten, aber in einer Ähnlichen Form.
Meine Mutter hatte einen Rauhhaardackel Zwerg, als meine Mutter wußte, dass sie nicht mehr lange zu Leben hatte, brachte sie unseren Hund zu meinen Stiefvater. Er wohnte ca. 25 Km weit weg von meiner Mutters Wohnung. Sie gab sie nur schweren Herzens ab, aber sie hatte Angst, dass der Hund ihr Sterben eher bemerkt, als sie.(kurze Anmerkung, unser Hund war immer gern bei meinem Stiefvater, wenn meine Mutter in die Klinik mußte, war "Anke" immer bei ihm)
Ca. 9 Monate später starb meine Mutter und der Hund "Anke" legte sich ins Körbchen. Sie frass nicht mehr. Der Tierarzt konnte da nichts machen, da sie Gesund war.
8 Tage später, nachdem meine Mutter starb, war die Beerdigung.
Als mein Stiefvater nach der Beerdigung nach Hause kam, merkte er das Anke nicht mehr am Leben war. Anke starb mit meiner Mutter mit, trotz der Kilometer, sie merkte es.
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Rilana (meine Tochter) ist Geistigbehindert, aber sie kann jeden Hund anfassen, auch Hunde die normal keine Kinder mögen. Die meisten gehen sogar auf sie zu.
Biggi, Hunde sind feinfühliger, man unterschätzt ihr können.
Liebe Grüsse Ela
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