|
|
Hi Feeby,
das Probleme kenne ich auch, zwar leben die beiden Wauzis nicht in einem Haushalt, aber haben doch recht regen Kontakt und es wird jedes Mal zu eine Art Spießrutenlauf, wenn unser Monty mit "seiner" Emma unterwegs ist, zumal er sie im zarten Alter von 6,5 Wochen wohl adoptiert hat (in seinen Augen :-) ). Rüden geht überhaupt nicht, die dürfen sich Emma noch nicht mal auf 3 Metern nähern und die "Mädels" werden bis auf schärfste beobachtet von ihm, wird nun eins der Damen etwas zu wild für sein Empfinden gibt er deutliche Signale (Knurren und rumgrummeln) das jetzt genug sei.
Emma ist in ihrem Verhalten eher ängstlich anderen Hunden gegenüber und zeigt dieses auch deutlich.
Nun ist es natürlich kein derart grosses Problem, weil wir uns darauf einstellen können, wenn wir alle zusammen spazierengehen, allerdings im gleichen Haushalt.. dann wirds doch nervig.
Nun sind Deine Beiden ja noch nicht gerade sehr lange zusammen und es kann sich legen, da Deine Hündin doch aber noch recht jung ist (ich meine mich erinnern zu können)bringst Du sie natürlich um "normale" Hundeerfahrungen/begegnungen, wenn Herr Rüde mal wieder den Oberaufpasser spielt...
In erster Linie würde ich auch viel getrennt machen mit den Beiden, das wird auch sicherlich die Bindung zu Dir und dem Rotti festigen, denn letzendlich soll er sich ja möglichst an Dich binden und nicht ausschließlich an Deine Maus :-)
die Beiden haben sich ja zu Hause genug :-))
Wie sieht es denn mit dem Gehorsam aus bei dem Rotti ??
Kannst Du ihn draussen ablegen und er bleibt auch dort ??
Vielleicht finden wir ja gemeinsam ne Lösung :-))
Viele Grüße mary
die jetzt erstnochmal ne dunkle Schneewanderung mit Taschenlampe macht.. aber dann doch lieben nen Kumpel mitnimmt :-))) natürlich nur, weil der die größere Taschenlampe hat *lach*
|
