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Hallo, Leute!
Gestern habe ich mit meinem Nachbarn gesprochen. Wir kamen aufdas Thema, daß mein Briard Timo auch bei den aktuellen Tagestemperaturen weiterhin unverdrossen in die Bäche und Gräben steigt, um sich »abzukühlen«. Auch, wenn wir erst eine relativ kurze Strecke absolviert haben, verspürt dieses Tier den unbändigen Drang in das flache Wasser zu steigen, und sich dort schlabbernderweise genüßlich hinzulegen.
Ich bekomme schon von Zusehen Gänsehaut.
Der Nachbar meinte nun, daß dieses kalte Wasser extrem schädlich für die Gelenke des Hundes sei. Bei Jagdhunden würden regelmäßig Probleme bei den Hunden auftreten, die z. B. für die Entenjagd am Wasser eingesetzt werden. Wenn das stimmt, welche Probleme bekommen Hunde dann? Ist es eine Frage der Häufung oder Länge solcher Bäder, wie stark Schäden beeinflußt werden?
Hat jemand zu dem Thema eigene Erfahrungen, oder Infos von Fachleuten, die sie/er mir weitergeben könnte?
Gruß, Volker B.
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