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16.12.00 --
Ute R
RE: boahhh, wat ham manche Hunde für
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Hi Mary,
ich musste ja schon grinsen bei deiner Story,
auch weil es Leidensgenossen und genossinnen gibt.
Bis Donata (Hovawartmädchen) kam, hatte ich ein relativ leichtes Leben und mein Haus war fast immer sauber. Dana, meine Hovidame ging wirklich (und geht auch heute noch!) um die Pfützen herum. Mag keinen Matsch, eben eine richtige prinzessin. Casper mit seinen 10 Kilos klemmte ich mir unter den Arm und ab in die Dusche, wenn er dreckig war.
Seit 8 Monaten ist auch mein leben nach dem Gassigehen ein anderes geworden, egal ob Regen oder nicht.
Donata liebt Lehm, Schlammpfützen, Kuhmist, eben alles was einem richtigen Hund Spass macht.
Die ersten Wochen war ich mit den Nerven fast runter. 3x am Tag einen Hund der von oben bis unten schwarz war (Urfarbe ist blond)
gestunken hat und Wände, Boden und Teppiche versifft hat.
Naja, heute ist es etwas besser geworden, die gewohnheitstherapie hat gewirkt grinzz..
ich sehs lockerer, routine ist eingekehrt und wenn ich ehrlich bin, freue ich mich an dem Spass den sie beim Spielen auf nassen, lehmigen Boden und beim rumtollen in Pfützen, hat.
Sie lässt sich dafür jetzt liebend gerne draussen abspritzen, was vorher fast unmöglich war.Den Kompromiss mussten wir schliessen.
Naja der wischmopp wird eben jetzt öfters benutzt und 1 Staubsauger musste auch dran glauben.
Die Fussbodenheizung tut im Winter auch ihr Gutes.. wir haben dann eben im ganzen haus verteilt Erdhäufchen.. grinzz..
aber was solls..
dafür haben wir solch liebenswerte Kameraden..ich möchts jedenfals nicht ändern..
Viele Grüsse
Ute
mit Dana, Donata und casper
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