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Hi Gaby,
ich glaube dir! Ich bin hier in USA im Tierschutz aktiv taetig und es ist schon frustrierend was alles abgeht und wie hilflos man dem Gesetz und der brutalen Einzelperson gegenuebersteht.
Man kaempft weiter, obwohl es oft nur ein Tropfen auf dem heissen Stein ist. Aber viele Tropfen ergeben irgendwann mal auch einen Eimer voll....und demzufolge kaempfen wir weiter.
Dennoch - ich finde es ist aber auch angebracht, durch so viele positive Berichte und Erfolgsgeschichten den Ruf unserer Hunde wiederherzustellen. Und das hat dann auch nix mit "heiler Welt" zu tun.... im Gegenteil, es hat damit zu tun, der heilen Welt zu zeigen und zu beweisen, dass wir uns ihr anzupassen in der Lage sind, bzw. sein koennen.
Niemand interessiert's, was diese Hunde Gutes zu tun imstande sind und deshalb muss Otto Normalverbraucher eben auch die andere Seite dieser sog. "Bestien" kennenlernen.
Ob sie's hoeren wollen, oder nicht. Und da die Medien daran nicht interessiert zu sein scheinen, muessen wir die Tatsachen eben so wie z.B. in diesem Forum verbreiten, und deshalb sollten viele auch dazu ihre Meinung aeussern! Leider tut's aber keiner... *riesenseufz
...und wenn jeder individuell sein Faehnlein als Hundebesitzer in den Kampf traegt, ist schon viel gewonnen.
...und das faengt damit an, dass man sich als verantwortungsbewusster Hundehalter zu erkennen gibt und damit beweist, dass es nicht ALLE Hunde sind, die ein Problem fuer die Oeffentlichkeit darstellen, sondern nur diese armen Kreaturen, die von KRIMINELLEN in den Wahnsinn getrieben wurden...
Gruss,
BINE
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