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Hi,
ich hab gerade flüchtig nochmal was von Partei-Gründung gelesen, und dazu ist mir eingefallen, als wir Studis vor etwa zwei Jahren für die Bildung auf die Straßen sind (hat's einer von euch gemerkt?), sind die Berliner Studenten massenweise der FDP beigetreten, um dort dann per Mehrheitsbescheiden Druck ausüben zu können. Ich weiß nicht, was daraus geworden ist; sie waren wohl nicht genug, um die Altherren zu überzeugen.
Aber so wäre die Parteiengründung zu umgehen - es gibt ja kleine Umwelt-Parteien etc. (ich sprech um Himmels Willen nicht von den Grünen :o)), vielleicht kann man da Kontakte knüpfen und erreichen, dass möglichst viele Hundehalter Mitglied in der dann ausgewählten Partei werden... natürlich sollte in etwa eine Übereinkunft mit den sonstigen Zielen der Partei vorherrschen, denn sonst können die Anträge wohl abgelehnt werden -
Was haltet ihr davon? Ich muss sagen, ich bin in Politik echt eine Niete und ich weiß nicht, ob das nach Parteien-Gesetz eventuell sogar illegal ist, so einen Aufruf zu starten *sooorry an dieser Stelle, ich kenn mich wirklich nicht aus!!*, aber vielleicht kann man so viele unter enen Hut kriegen??
Liebe Grüße
Steffi
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