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hallo,
also ich denke mal, daß keiner wissen kann was sich da wirklich abgespielt hat, außer die die dabei waren.
tja und das betroffene nicht immer unbedingt bei der wahrheit bleiben, wissen wir auch. da wird hier und da etwas weggelassen oder zugefügt und schon sind es blutrünstige hunde. natürlich war es, zum glück der schreiberlinge ein rottweiler und ein molosser. na klasse, molosser, da zählt auch der neufundländer zu.
wenn zwei hunde allein auf einem grundstück leben, das unzureichend eingezäunt ist und nur einmal am tag menschenkontakt haben, bei der fütterung. dann ist es ziemlich normal, daß sich die beiden ein anderes betätigungsfeld gesucht haben.
und dafür muß kein hund böse, agressiv oder verhaltensgestört sein.
durchs pferde jagen sind sie auf den geschmack gekommen und haben es obwohl es ja dann ruhig im unterstand gestanden haben soll, weiterhin angebellt. mehr kann es nicht gewesen sein, sonst hätte das pferd verletzungen gehabt.
man hätte doch auch mit einem betäubungsgewehr auf die hunde schießen können, den tierschutzverein dazu holen, die sich auskennen mit hunde einfangen. meistens sind es nämlich ganz liebe hunde. die erfahrung haben wir zumindest gemacht.
eben bekam ich einen anruf, unser pony ist ausgebüchst und jagt den nachbarhund.
soll ich "max" unser pony jetzt erschiessen lassen?!
durch den sturm wurde der zaun beschädigt und max ist auf tour gegangen.
jetzt ist er wieder eingesperrt, aber in einer anderen umzäunung.
so schnell kann es gehen, ohne das einen die schuld trifft.
obwohl ich bei den hunden, ganz klar die schuld bei den besitzern sehe, sie haben ihre hunde vernachlässigt.
viele grüße
sabine
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