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Hallo Stefan,
noch bevor Hunde.com letzten Sept. ans Netz ging, telefonierten und schrieben wir die umliegenden Tierheime bzw. Tierschutzvereine und deren Zentrale in Bonn an. Wir stellten unser Vorhaben vor und boten an, völlig umsonst bis zu 5 Hunde pro Heim ins Internet zu holen, falls man uns Beschreibungen u. Fotos zukommen ließe.
Auf unsere Angebote hat nie jemand reagiert.
Dann kam R. Ließmann auf die Idee, bei uns mitzumachen (Tierhilfe Lippe). Daraufhin hat Kurt es geschafft, die Tierheime Erlangen und Feucht bei Nürnberg zum Mitmachen zu motivieren.
An dieser Stelle nochmal unsere Bitte:
Wer ein Tierheim in der Nähe hat, oder jemanden kennt, der in einem Tierschutzverein aktiv ist - sprecht die Leute an. Wir wollen auch helfen!
Die Vorurteile dieser Gesellschaft richten sich nicht nur gegen Studenten - eine Erfahrung, die ich leider auch bestätigen kann - sondern auch gegen sowas "Unkontrollierbares" wie das Internet. Auch das ist nur ein Beispiel, es gibt noch mehr davon. Ich will an dieser Stelle jedoch mit der Feststellung abschließen, daß ich, als ich im Begriff war, Gladess zu adoptieren, für Tierheime auch nicht in Frage gekommen wäre. Die entspr. Formalitäten waren mir bekannt, ich hätte keine Chance gehabt. Trotzdem geht es Gladess gut, jetzt noch, nach 12 Jahren.
Grüße
Gudrun
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