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08.12.00 -- NicolaW

RE: Was hat Rechtsradikalismus mit Kampfhunden zu tun?














Die Rasselisten sind natürlich Schwachsinn, da sind wir uns einig, was die aber mit Rechtsradikalismus zu tun haben sollen geht mir völlig ab.

Dein Argument, daß der Staat sich hier etwas erlaubt, was er den Bürgern verbietet, finde ich irrelevant, schließlich ist das auch in anderen Bereichen auch so. So ist Selbstjustiz verboten und nur dem Staat vorbehalten, auch die Freiheitsberaubung ist (unter der Vorraussetzung einer rechtskräftigen Verurteilung) nur dem Staat vorbehalten. Auch können Polizisten in dringenden Fällen die Verkehrsregeln mißachten etc.

Du verbindest Sachverhalte miteinander die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. mein früherer Deutschlehrer hätte nach einem solchen Aufsatz sicher gesagt: Setzen! Sechs!

Es wurden schon viele Dinge mit der jetzigen Hundesituation verglichen, nach dem dritten Reich jetzt der aktuelle Rechtsradikalismus. Aber glaubst du wirklich, daß eine solche Argumentation Hundebesitzern hilft? Wie soll man uns da ernst nehmen?

Uns hilft nur eine sachliche Argumentation, die deutlich macht, daß sich die Gefährlichkeit eines Hundes nicht an der Rasse festmacht und mehr Gewichtung auf die Sachkunde des Halters gelegt werden sollte.
Thema: Was hat Rechtsradikalismus mit Kampfhunden zu tun?


 
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