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Gaby, ich muss dich enttäuschen, es trifft leider zu. zumindest das, was ich in den usa an ort und stelle mitbekommen habe. mein mann ist von dort und wir fahren jedes jahr in den ferien in seine heimat. klar, daß ich als hundeliebehaberin mich dann ausgiebig über alles mögliche, was unsere tiere betrifft, informiere. die "humane society", der tierschutz in den usa hat es mir bestätigt. werden die hunde im TH nach einer gewissen zeit (ca. 4 - 6 wochen) nicht vermittelt, werden sie in der regel eingeschläfert, egal welches alter, welche rasse, welches wesen. traurig, aber wahr. die staffs und co., obwohl dort nationale rassen, erfreuen sich auch nicht mehr so großer beliebtheit wie einst als familienhunde, wie ich von diversen hundehaltern erfahren habe. es gab wohl in der vergangenheit auch unangenehme vorfälle, genaueres weiß ich leider nicht, werde aber demnächt mal nachhaken. nehme seit kurzem auch an einem US-hundeforum im web teil, und da habe ich erfahren, daß es dort auch mit gewissen rassen probleme bei der bevölkerung gibt, genannt wurden rottis, dobis, dsh und die pits + co. so lehnen z. b. öfters campingplatzbesitzer (einige der wenigen urlaubsorte, wo man einen hund im ami-land mitnehmen darf)das mitbringen diese rassen ab. also leute, verfallt nicht in den glauben, daß in anderen ländern "friede, freude, eierkuchen" herrscht. an dieser stelle möchte ich auch betonen, das england, italien, frankreich, die niederlande und was weiss ich noch wie viele nationen, schon vor längerem bestimmte rassen verboten bzw. auf eine liste gesetzt haben. also, an diesem beispiel sieht man doch, daß der nazi-zeit vergleich wirklich absurd ist, oder ??
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