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Hallo,
Ich bin weit davon entfernt irgend jemandem vorzuschreiben was er zu tun oder wie er sich zu benehmen hat. Ich habe lediglich auf Beiträge reagiert, in denen die sog. Extremisten mehr oder weniger für ihre emotionalen Beiträge gescholten worden.
Einige schrieben gestern und heute, daß sie die Infos doch sehr zu schätzen wüßten, das klang gestern aber noch ganz anders.
Natürlich soll jeder helfen im Rahmen seiner Möglichkeiten. Es ist jedoch ein weiter Unterschied zwischen Helfen und beschweren, weil andere, die von der Häzkampagne wirklich betroffen sind, zugegebenermaßen emotional, dazu auffordern etwas zu unternehmen. Wenn man nicht helfen kann oder will, muß man doch Menschen, die es tun nicht auch noch bremsen und ihnen den Mund verbieten. Und bitte schreibt mir nicht, daß ich die Beiträge mißverstanden habe, denn sie waren eindeutig.
Weiterhin halte ich es für ignorant in dieser Zeit, in der wirklich viele leiden und Vielen große Ungerechtigkeit widerfährt, Beiträge wie "Ich kann den Hundehaß nicht nachvollziehen" ins Forum zu setzen.
Mag sein, daß der Vergleich mit der Nazizeit überzogen ist, aber es werden wie damals Menschen aufgrund eines bestimmten Merkmales verfolgt. Es genügt ein Kampfhundbesitzer zu sein, damit auf einmal Grundrechte aufgehoben werden und man als Mensch zweiter Klasse behandelt wird.
Alice
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