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Hi Nora,
ich wollte eigentlich sagen, dass trotzdem die verschiedenen Hysteriewellen nach außen hin immer wieder abgeschwächt sind, ist die Situation insgesamt für Hunde und Halter kontinuierlich immer schlechter geworden. Wenn man ncihts dagegen tut, werden die Politiker nicht auf die Idee kommen, ihre Verordnungen nochmal zu überdenken. Das ist sogar schon schwer genug, wenn Leute dafür kämpfen, dass sie geänert werden, denn welche Politiker sehen schon gerne Fehler ein.
Ich bin selbst nicht allzu sehr vom Hass betroffen, da ich keinen Listenhund habe, aber ich kenne Leute und Hunde, die betroffen sind. Dass man nichts mehr in den Zeitungen liest, liegt evtl. daran, dass andere Themen sich halt im Moment besser verkaufen und du hast auch recht, dass Zeitungen oft übertreiben.
Ich gehe von den Fällen aus, die ich kenne und die sind definitiv nicht verfälscht und sofern ich das beurteilen kann: In diesem Fall (Hundehass) verharmlosen die Zeitungen eher, als dass sie übertreiben.
Und viele "Geschichten", die ich aus erster Hand, also von den Betroffenen höre, spielen sich in Brandenburg, also auf dem Land ab. Es ist also auch kein städtliches Phänomen.
Bis dann
Franziska
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