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Hallo an alle!!
Mag sein, dass ich mich mit den Einzelfällen getäuscht habe, aber wenn man diejenigen auf die gesamtzahl der Einwohner in Deutschland abzieht, sind es vielleicht doch nur "Einzelfälle". Aber es kann ja auch gerade sein, dass diese "Einzelfälle" eben gerade in den Städten wohnen.
Das Problem in den Städten ist wahrscheinlich der, dass die Leute gar nicht mehr wissen, wie man mit Tieren zusammen lebt. Während die Leute auf dem Land fast jeden Tag mit Tieren, egal welcher Art, in Berührung kommen, ist dort natürlich das míteinander Leben einfacher. In der Sadt hingegen ist es ja oftmals so, dass man selten mit Tieren in Kontakt kommt, vor allem die Kinder, und so können natürlich schnell Ängste enstehen, die sich dann schnell ausbreiten. Die Menschen sind wohl so geworden, dass sie gar nicht mehr darüber nachdenken, WER eigentlich an der ganzen Situation schuld ist. Vor allem fahren sie sich so in einen Gedanken fest, dass sie gar keine Erklärungen mehr annehmen. Da kann man ihnen noch so oft erklären, dass es der Mensch ist, der Hunde zu "Bestien" macht, sie wollen oder können es nicht vertstehen. Natürlich hätte ich auch Angst um meine Kinder, gerade wenn ich eben in Städten wohnen würde, wo es eine hohe Zahl von Straftaten gibt, wie Berlin oder Hamburg, nur als Beispiel. Noch schlimmer ist es natürlich, wenn dann auch noch illegale Hundekämpfe in diesen Städten stattfinden.
Ich kann nur nochmal betonen, dass ich eben nicht miterlebe, was wirklich in den Städten vor sich geht, und ich bin auch froh drüber, dass ich es nicht miterleben muss. Ich hoffe aber, dass diese Zeit bald vorüber geht und alle Hundehalter wieder in Ruhe neben Nichthundehalter wohnen können!!!!
Grüße
Nora
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