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Also, wir haben unseren Hund innerhalb von 1 Woche stubenrein gehabt, obwohl das eine ganze Stange Arbeit war!
Vor allem, mußt du immer darauf achten, welche Anzeigen der Hund macht, wenn er sein Geschäft verrichten will. Wir haben das so gelöst, daß wir bei dem geringsten Anzeichen den Hund sofort genommen haben und ihn in den Garten getragen haben. Wenn Ihr keinen Garten habt, so bietet sich der Balkon als erste Alternative mit Zeitungspapier (unterlegen) an.
Wenn der Hund im Garten dann sein Geschäft verrichtet hat, haben wir ihn natürlich toll gelobt und sie (JESSI) hat ihr Leckerli bekommen. Sie hat das dann serh schnell miteinander verbunden - "Gassi im Garten = Leckerli". Natürlich ist am Anfang auch schon mal was daneben gegangen, vor allem, wenn die Anzeichen nicht richtig erkennbar waren, oder wir sie falsch interpretiert haben, in diesem Falle haben wir sie nicht geschimpt, sondern trotzdem in den Garten getragen. Den Hund schelten sollte man erst dann, wenn er bereits aus freien Stücken in den Garten zum Pipi, oder was auch immer, gegangen ist, aber später dann trotzdem aus bequemlichkeit in die Wohnung gemacht hat. Wir haben ihr dann immer den Ort Ihres "Verbrechens" gezeigt und auch PFUI und NEIN dazugesagt. Weiters haben wir auch immer mit dem Finger genau auf die Stelle gezeigt, sodaß sie auch wirklich weiß was wir meinten.
Das Problem bei größeren Wohnungen ist, daß man nicht immer die Haustüre im Auge halten kann, ober der Hund auch davor steht und raus will. Also haben wir ihr beigebracht auf die Türe zu springen, wenn sie raus muß, das klappt bereits prima. Sie "jammert" auch immer dabei, sodaß wir auch akustische Anzeichen von ihr erhalten..
Wichtig, wie gesagt, ist die Motivation für den Hund, draußen das Geschäft zu verrichten. Am besten mit einer Belohnung.
P.S. Jessi ist nun 7 Monate alt
Gruß
Max, Ulli und Jessi
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