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Moin!
Zu der ganen Diskussion fällt mir nur zweierlei ein:
Konsequenz und immer im auge haben, daß Hunde Rudeltiere sind und es für sie deswegen eben KEINE ewig feste Position innerhalb des Rudels gibt! Das ist eine biologische Notwendigkeit und gilt bei Hunden wie bei Wölfen.
Daher wird es immer wieder vorkommen - auch bei den 'gefetigsten Mensch-Hund-Beziehungen - das der Hund einen Machtkampf provoziert. Und diese Situation muss Mensch erkennen, verstehen und dann mit der nötigen Konsequenz den Hund auf seinen Platz - nämlich den Letzten im Rudel(Menschenfamilie) - verweisen.
Wir haben zwei Schnauzermix-Hündinnen, 6 und 2, Mutter und Tochter und zwei Kinder im selben Alter. Die Hunde versuchen es fast regelmäßig alle 2 bis 3 Monate "aufsässig" zu werden und reizen dabei ihre Grenzen ganz aus. Aber es ist ihnen nie gelungen - auch nicht bei den Kindern - sich durchzusetzen, weil sie sofort - und IMMER!!! - in ihre Schranken zurück verwiesen werden. Notfalls mit Bissen zwecks totaler Unterwerfung (kam erst einmal vor, danach war Ruhe).
Unsere Hunden flezen auch auf dem Sofa, auch ohne uns, mit uns, mit den Kindern, zusammen usw. Es gibt keine Probleme mit Dominanz deswegen.
Gruss
Frank
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