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lieber volker, (warum hast du nach meinem namen ein ? gesetzt, dachtest du ich sein männlich wg. troy? schon mal star trek gesehen, sgt. troy ist eine frau - ausserdem gefällt mir der name weil er klingt wie treu = hundi)
wie auch immer,du bringst mich mal wieder in unsicherheit über meine ansichten - dein beitrag hat mich, wie so oft, zum nachdenken angeregt, ist ja auch gut so...
aber jetzt sag' mir doch mal, was wir hätten tun sollen mit unserem rüden? der, ab ca. dem 2. lebensjahr, als er richtig erwachsen war und mit (immer) grossen (unserer ist ein westie)intensiv krach anfing.
wir versuchten alles, vom sitz, platz, fuss, nichts half, er hat sich aufgeführt als gehöre im die (hunde)welt. dann haben wir ihn, wenn andere grosse hunde auftauchten, an die leine genommen und die entgegenkommenden besitzer gefragt, ob ihrer ein rüde wäre, wenn ja, "könnten sie ihren bitte kurz anleinen, weil unserer ärger machen könnte" und fast immer kam die antwort "unserer tut nichts", worauf ich flehend entgegnete: "aber unserer", aber die nahmen uns wegen der geringen grösse unseres "gringos" nie ernst, klar, der kann den ihren ja auch nicht ernsthaft verletzen. wir hatten immer stress, einmal hat er einen dobi-rüden angefallen, der dobi schnappte sich unseren kleinen, schüttelte ihn und warf ihn zur seite, was passierte? gringo rappelte sich sofort auf um sogleich wieder dem dobi an die kehle zu gehen, das war der ausschlaggebende punkt zur kastration, gringo war derzeit 5 jahre alt. wir hatten die möglichkeit, ihn immer anzuleinen, wg. der rüden, oder die kastration, die ihm ermöglicht so gut wie immer unangeleint durchs leben zu gehen.
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