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Hallo Michaela,
hatt vor einiger Zeit ein ähnliches Problem und dieses hier gepostet. Es ging um einen Dobi-Rüden der nur selten rauskam und wenn, dann nur kurz. Die Antworten erstreckten sich über "Von gut zureden" bis "Tierschutz" usw. Da der Besitzer noch sehr jung war und mich wahrscheinlich wie auch schon Bekannte von mir als besserwisserisch abgestempelt hätte, habe ich mich an den Tierschutz gewandt. Die haben sich das angesehen und in der Zusmmenarbeit mit der Gemeinde den Halter auferlegt, daß sich was ändern muß. Der Junge wußte, daß nicht alles ok war, wußte sich aber einfach nicht zu helfen. Der Tierschutz hat uns gefragt, ob wir helfen könnten und mittlerweile läuft es super: lange Spaziergänge, Kontakt zu anderen Hunden und Menschen, etc.
Was ich damit sagen will, ist das sich viele nicht gerne in ihr Leben reinreden lassen und eher bockig ragieren. Kommt aber eine Organisation vorbei und sieht sich die ganze Sache an, ..... Da kriegt man es schon eher mit der Angst zu tun und sieht sich nach einer Lösung um. Auch die zuständigen Leute haben mir das geraten.
Gruß
Nicole + 5
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