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22.11.00 -- SteffiK

RE: Hundebegegnungen in der Umgebung














Hi Volker,

die Frage, die mir bei deiner Methode kurz in den Sinn kam, war: Was ist, wenn der fremde Hund gar nicht von dir gestreichelt werden will (bzw. begrüßt)? Die Konzentration beider Hunde dürfte doch auf das hundischen Gegenüber begrenzt sein und laaange danach erst auf den Zweibeiner, der dazugehört? Sinnvoll fände ich vielleicht sogar, an der Leine schnuffeln lassen, dann absitzen und losmachen... dann hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, ordentliches Verhalten an der Leine mit Belohnung durch Spielen... aber das klappt bei uns garantiert auch nicht, weil unsere Hündin immer sehr zurückhaltend-muffelig reagiert. Komischerweise gehen hier auch alle großen Hunde, bis auf unsere Rhodesian-Nachbar-Hündin, generell an der Leine, was uns das Zusammenleben sehr schwer macht, da mein Rüde super freundlich und zum Spielen immer aufgelegt ist - solange weder er noch der andere angeleint sind. Dann kommt es je nach Wind und Wetter mal zum Fiasko oder zu einer kurzen wedelvollen und aufforderungsvollen Begegnung. Ich halte es dementsprechend eigentlich so, dass meine Hunde immer unangeleint laufen und so auch selbstständig über das Treffen mit anderen entscheiden, nur wenn wir angeleinte Hunde treffen, gehen meine auch an der Leine und ich rede kurz mit dem Gegenüber, um abzuklären, ob gespielt werden kann oder nicht. Ein Ritual hat sich da noch nie rauskristallisiert, schon weil wir zwei Wohnsitze und nicht allzu viele feste Hundebekanntschaften haben.

Liebe Grüße
Steffi
Thema: Hundebegegnungen in der Umgebung


 
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