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22.11.00 -- SteffiK

RE: Hund und Wohnungsgröße














Hallöle,

ich finde die Forderung nach einem Garten, wie sie ja von Tierheimen wohl oft gestellt wird, teilweise sogar unsinnig. Ich kenne das nämlich von mir selbst, die ich glückliche Gartenmieterin bin - und auch von anderen -, dass es so dermaßen verlockend ist, dem Hund einfach die Balkontür aufzumachen und ihn sich selbst zu überlassen, sich also damit das Spazierengehen zu ersparen oder sogar die Beschäftigung. Da ist es ungeheuer schwer, den inneren Schweinehund gerade bei schlechtem Wetter zu überwinden. Resultat ist dann z.B. wilde Kläfferei am Zaun, wenn "draußen" was passiert.

Unsere Hunde sind immer am glücklichsten, wenn wir wegfahren und zum Beispiel im Wohnmobil auf engstem Raum zwei Wochen zusammen verbringen, knuddeln, spielen, laufen, rudelliegen :o) das höchste Glück!

Weiter halten sich alle beide grundsätzlich in dem Raum auf, in dem ich mich aufhalte - abgesehen davon, wenn ich dusche :o)) - wir haben eigentlich drei Zimmer, nutzen aber nur zwei oder eins, da wir mit einem kleinen Holzofen heizen, der am besten natürlich den oberen Raum warm macht. Da steht dann im Winter eine große Box, eine kleine, zwei PCs, ein Doppelbett - direkt unterm Dach mit den entsprechenden Schrägen auf etwa 12 qm, und wir fühlen uns kuschelig wie Heidi auf der Alm... und wenn ab 3 Uhr nachts das Haus auskühlt kommen unsere zwei lebendigen Wärmflaschen ins Bett gekrabbelt...

Tja, so isses bei uns! Ich halte nix von Häusern, in denen man sich anrufen muss, um zu kommunizieren :o)))

Liebe Grüße
Steffi
Thema: Hund und Wohnungsgröße


 
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